Broccoli-Pesto

Variation 1 (ohne Öl)

Broccoli in Wasser und einem gut schließenden Topf bissfest garen. Zusammen mit dem Kochwasser und allen anderen Zutaten in den Mixer geben und feinhacken. Die entstandene Creme in verschließbare Gläser umfüllen und im Kühlschrank aufbewahren.

Zu Anrichten Kochwasser von den Nudeln abschöpfen und mit dem Pesto verrühren, so dass es schön cremig wird.
Die Pasta in einer großen vorgewärmten Schüssel oder dem benutzten Kochtopf mit dem Pesto vorsichtig vermischen. Mit frische gemahlem schwarzen Pfeffer bestreuen.

Variation 1 ist aufgrund des Wasseranteils nicht so lange haltbar. Ich mache es in der Regel nicht auf Vorrat, sondern bereite es zum jeweiligen Pastagericht frisch zu. Wie lange es im Kühlschrank tatsächlich haltbar ist, hatte ich noch nicht die Gelegenheit zu testen. Nach spätestens 5 Tagen ist es bei uns aufgegessen – dann schmeckte es immer noch aromatisch und hat eine schöne Farbe.

Variation 2 (mit Öl)

Alles frische Grün im Mixer zerkleinern, dann alles außer dem Öl dazu geben und kurz durchmixen. Zum Schluss Öl unterrühren, so dass eine pastöse Konsistenz entsteht. Eventuell noch mehr Öl dazugeben, wenn die Masse noch zu trocken ist.  In gut verschließbare Gläser umfüllen. Mindestens 2 Wochen lagerfähig (dunkel und kühl).

Auch hier vor dem Vermischen mit der Pasta, etwas Nudelkochwasser abschöpfen und mit dem Pesto verrühren, dann erst mit der Pasta mischen.